Schöpfungsplan
Gott ist das Universum, das Allumfassende, das Weltall Umfassende, ohne Anfang und ohne Ende, sowohl räumlich als auch zeitlich.
Psalmen 33,9: Denn der Herr sprach und sogleich geschah es; / er gebot und alles war da.
Gott ist vollkommen (sonst wäre Er kein Gott). Gott ist nur dann vollkommen, erschafft Er Vollkommenes. Folglich muÿ alle Schöpfung vollkommen sein, was sie auch ist. Es existiert kein einziger Widerspruch in der Schöpfung. Sie ist so perfekt, daÿ wir sie sogar mathematisch beschreiben können, was Gott beweist durch alle Naturwissenschaft.
Und das heiÿt, daÿ Gott Sich wieder Selbst erschaffen muÿ in der Schöpfung, was nicht wirklich sein kann, aber als Spiegelbild möglich ist.
Wissen wir, daÿ die Schöpfung (und auch Himmel und Erde) ein Spiegelbild Gottes ist, so erkennen wir in aller Schöpfung Gott, insbesondere im Menschen, was einen völlig neuen Erkenntnisbereich birgt.
Das Weltall als endlich groÿer Teilraum des Universums ist ein Spiegelbild Gottes. Es hat die Gestalt eines Menschen. Astronomen nennen es
Strichmännchen. Weil alle Schöpfung
in Jesus Christus von Gott erschaffen worden ist, ist das Weltall die erste Spiegelung Jesu (von drei) in die Materie. Diese Tatsache ist eine das Modell Urknall erschlagende.
Kolosser 1,15-16: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
Der Mensch ist erschaffen als Abbild Gottes, dazu berufen, sich durch Gott zu Seinem Ebenbild, Jesus Christus, gestalten zu lassen.
Genesis 1,26: Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Genesis 3,22: Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Genesis 15,6: Abram glaubte dem Herrn und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.
Wir lernen: Wer Gott glaubt, der ist gerecht vor Gott. Das ist alles. Mehr ist es nicht. Wer Gott nicht glaubt, der macht Gott zum Lügner und damit sich selbst zu einem Knecht Satans, einem Lügner und Mörder von Anfang an.
Johannes 8,44: Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.
Jesus Christus ist der von Gott eingesetzte Herrscher und Richter über die Schöpfung (seit Seiner Auferstehung).
Apostelgeschichte 5,31: Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Matthäus 28,18-20: Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Gottes Wille ist:
Psalmen 33,19: denn er will sie dem Tod entreißen / und in der Hungersnot ihr Leben erhalten.
Psalmen 102,20-23: wenn sich dort Königreiche und Völker versammeln, / um den Herrn zu verehren.damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden / und sein Lob in Jerusalem,er will auf das Seufzen der Gefangenen hören / und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe, / vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
Jesaja 45,21-22: Macht es bekannt, bringt es vor, beratet euch untereinander: Wer hat das alles seit langem verkündet und längst im Voraus angesagt? War es nicht ich, der Herr? Es gibt keinen Gott außer mir; außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott.Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; denn ich bin Gott und sonst niemand.
Jeremia 3,22: Kehrt um, ihr abtrünnigen Söhne, ich will eure Abtrünnigkeit heilen. "Da sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist der Herr, unser Gott!
Hosea 6,6: Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.
Wie nun werden wir zu einem Ebenbild Gottes gestaltet, um den Sinn des Lebens zu erfüllen?
Matthäus 6,33: Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
Man beachte die Wenn-Dann-Beziehung. Geschenkt wird uns das Leben und die Liebe Gottes und damit ALLES und der Tod als Preis für Erkenntnisverweigerung.
Weisheit 5,15: Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Korinther2 4,4: denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.
Römer 6,9-11: Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.
Die Aufgabe des Lebens besteht darin, sich selbst aufzugeben, um zu werden, wozu Gott den Menschen berufen hat - ein Ebenbild Gottes.
Philipper 3,20-21: Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter,der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.
Epheser 4,13: So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Für Menschen mit dem Heiligen Geist gilt:
Römer 8,27-30: Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Alle Menschen, die sich in Demut Gott, Ihrem Schöpfer, zu Füÿen werfen, sind in Jesus Christus erwählt vor alle Schöpfung denn,
Epheser 1,4-5: Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,
Demut - Dienen - Danken sind die drei D's des (ewigen) Lebens
Hochmut - Habsucht - Herrschsucht sind die drei H's der Hölle.
Am Ende der Zeiten, mit beginn des letzten Tages, wird kein Mensch mehr sich in der Hölle befinden, sondern alle werden im Reiche Gottes sein, die meisten jedoch über den FURCHTBAREN Umweg Hölle aus freiem Entschluÿ. Das ist Gottes (Schöpfungs-)Plan und niemand kann Ihn daran hindern, selbigen auch zu verwirklichen. Gott ist kein Mörder und auch nicht unfähig, alles Erschaffene zu retten.
Schöpfungsgesetz - Einheit des Gegensatzes
Schöpfungsschlüssel